Shakshuka

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Mit seinem Image als orientalisches Gewürz passt Safran hervorragend an Shakshuka, ein vegetarisches Pfannengericht, das es in vielen Ländern des Orients in mehreren Variationen gibt, wobei Tomaten, Erbsen, Zwiebeln und Eier stets die Grundzutaten bilden.

Für 4 Portionen wird benötigt:

800 g Dosentomaten
3 – 4 Zwiebeln
3 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Harissa
0,1 g Safran
1 Messerspitze Zimt
1 Messerspitze Kreuzkümmel
1 Prise Salz
300 g Erbsen, tiefgekühlt
150 ml Wasser
4 Eier
1 Teelöffel Edelsüß-Paprika
1 kleines Bund glatte Petersilie

So wird's gemacht:

Die geschälten Zwiebeln nicht zu fein würfeln und in einer großen Pfanne mit hohem Rand im Olivenöl glasig anbraten. Die Dosentomaten zufügen und bei geringer Wärmezufuhr 10 Minuten dünsten. Dann Harissa, Safran, Zimt und Kreuzkümmel sowie die Erbsen hineingeben und alles gut vermischen. 150 ml Wasser aufgießen, mit Salz würzen und bei mittelstarker Hitze für rund 20 Minuten köcheln. Dabei gelegentlich umführen und gegebenenfalls die Wärmezufuhr verringern. Gegen Ende vier Mulden gleichmäßig verteilt in die Gemüsemasse drücken und jeweils ein Ei hineingleiten lassen. Eier mit Edelsüß-Paprika sowie der klein geschnittenen Petersilie bestreuen und für circa 7 Minuten bei mittlerer Hitze stocken lassen. Das Gericht ist fertig, wenn die Eier eine Festigkeit von Spiegeleiern erreicht haben. Die Dotter sollten dabei noch weich oder leicht flüssig sein.

Die Menge reicht für einen kleinen Imbiss. Sie kann mit Couscous oder Fladenbrot stilecht erweitert werden. Trotz seiner unspektakulären Zutaten eignet sich Shakshuka auch bestens als Gästeessen im vertrauten Kreis.